Concert recensies
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Wenn etwas den Begriff „hochvirtuos“ verdient, dann Brisk. Barockmusik an Blockflöten – lebendig und lustig. Punktgenau, präzise mit einer nicht zu verbergenden Tendenz ins Perfektionistische. BRISK sind Marjan Banis, Saskia Coolen, Bert Honig und Alide Verheij. Mit ihrem Programm „Flamen in Venedig“ ehren die vier Musiker des „BRISK Recorder Quartets Amsterdam“ die wahre Kunst der Verzierung.
(Kulturseite, “Schwäbische Post” + “Gmünder Tagespost” juni 2009)

Von der Kleinsten mit ihren hellen Tönen bis zur Kontrabassblockflöte waren die Nuancierungen der Tonfolgen schier unerschöpflich. Die grosze Virtuosität der vier Künstler zeigte sich nicht nur in dem äuszerst harmonischen Zusammenspiel, sondern auchr in der Vielzahl der ‘ars diminuendi’, der Kunst der Verzierung.
(Mindelheimer Zeitung, juni 2009)

The Brisk Recorder Quartet managed to get their enormous collection of recorders through Croatian Customs and presented their programme, ”Flemings in Venice – the art of ornamentation” in Trakošcan Castle, an imposing 19th century recreation of a mediaeval fortress, about 30km west of Varaždin (27 Sept). Their well-presented and extremely well-played concert included works by Mainerio, Sandrin, Merulo, Erbach, Willaert, A.Gabrieli, Buus and Bendusi and represented the strong links between Flemish musicians and Venice. As an organist, I was particularly fascinated by their performance of the slowly unfolding polyphony of Erbach’s Ricercar noni toni and Buus’s Recercar Quarto, the wider expressive range of the recorder consort adding so much to each individual line. But it will be the memory of the outstanding virtuosity and professionalism of these talented players that endures.
(Early Music Review december 2008, Andrew Benson Wilson)

Brisk’s playing is (of course) technically faultless, and also subtle and moving. The dances are often intricate, sometimes foot-tapping, and with the Fantasias opening up fascinating musical worlds.
(English Recorder Magazine)

… het Brisk blokfluitkwartet maakte met Sweelinck en vooral met de fascinerende klankvariaties van Sinta Wullur goede sier. Brisk is een kwartet met musici die in staat zijn de moeilijkste partituren op een schijnbaar moeiteloze wijze voor te dragen.
(De Volkskrant)

…Their knowledge of and enthousiasm for the consort repertoire, and their relaxed approach, create a charming performance. They also show immaculate musicianship and ensemble playing.
(The Birmingham Post)

Quand ils jouent, chacun semble être autonome, mais l’unité est parfaite, tant dans les attaques qui sont précises, que dans les passages fugués qui ont chacun sa couleur. Dans le dernier choral, on a même l’impression d’entendre le chant avec ses pauses pour respirer.
(Dauphiné Libéré)

Hier wordt met zeer veel aanstekelijk plezier geblazen.
(De Telegraaf)

The most overwhelming success by a foreign ensemble was that of the Brisk Recorder Quartet from Amsterdam
(Hungarian Music Quarterly)

Dass alles mit einer selbstverständlich ausstrahlenden Noblesse und Heiterkeit der sympatischen Holländer dargeboten wurde, verstärkte nur den Eindruck eines grossartigen Musikerlebnisses.
(Mindelheimer Zeitung)

Over BLIK
Mit dem BLIK-Filmrecital vom Brisk Recorder Quartet Amsterdam war für die Hälfte der Zuhörer endgültig die Grenze dessen, was man auf einem Musikfest auf dem Lande erwarten darf, überschritten. Mit Decken und Picknickkörben über dem Arm schritten sie bereits nach dem ersten Stück murmelnd aus der Halle. Was sie verpassten war exklusiv: Musik die speziell für das Blockflötenquartett geschrieben wurde, Instrumente die für dieses Quartett entwickelt wurden und Filme niederländischer Filmemacher, die parallel zur Musik entstanden. So wurden Blockflötengeräusche in Farben und Formen umgewandelt und erschienen auf der Leinwand als bunte Ringe, Streifenstapel oder pulsierende Punkte zwischen Drahtgeflechten. Ein Film zeigt Jugendliche, die je nach kulturellem Hintergrund zur Musik rappen, bauch- oder jazztanzen. Eine Bildergeschichte verzahnt sich mit einer als Schleife wiederholten Melodie zur beklemmenden Kriegserinnerung. Und eine fein aufgebaute Choreografie mit einem Schuss Selbstironie begeisterte jene Zuschauer, die bis zum Schluss blieben. Besucherin Karin Urmersbach fand für den Einblick in die Aktuelle Kunst aus den Niederlande vier Worte: “Das ist ein Geschenk!”
(Kieler Nachrichten, juli 2006)